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Über mich

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Seitdem ich 1991 angefangen habe, Warenwirtschaftssysteme zu programmieren, befasse ich mich durchgängig in unterschiedlichen Bereichen der IT. Diese 30 jährige Erfahrung half und hilft mir in all meinen Tätigkeiten. Sei es beim Programmieren, Planen von Lösungen, Fehlersuche, IT-Management als CIO, Aufgaben der IT Strategie oder auch einfach dem Business / Kunden zu verstehen, was für eine Unterstützung von der IT erwartet wird und zu übersetzen, was mit wieviel Aufwand erreicht werden kann, überall setze ich diese Erfahrung ein, um Projekte und Aufgaben effizienter zu gestalten oder überhaupt erst zu ermöglichen!

Office 365 / Microsoft 365

Seit 2015 beschäftige ich mich mit dem Thema Office 365. Office 365 kann als singulärer Ersatz der Desktop Software gesehen werden. Allerdings eröffnet dieser Einstieg in Cloud Services auch neue Arten der IT-Infrastruktur. Ich bin überzeugt, dass sich dadurch (nicht alle aber) die meisten Unternehmen deutlich positive Effekte erzielen lassen, nicht unbedingt nur auf der Ausgaben Seite (was aber auch der Fall sein kann). Microsoft investiert Milliarden in den Aufbau und Pflege von moderner Infrastruktur und daher sind die Services so effizient gestaltet, wie es auch große Unternehmen in unseren Breitengraden nicht bewerstelligen können!

Aber seit je her fasziniert hat mich daran die Ortsunabhängigkeit. Auch mit unterschiedlichen Geräten bis zum allgegenwärtigen Smartphone können notwendige Tätigkeiten in einer vollkommen sicheren Art und Weise erledigt werden. Das ermöglicht, notwendige Arbeit auf eine Art und Weise zu erledigen, die den persönlichen Vorlieben am besetn entspricht und spricht in unserer Vielfältigen Gesellschaft eine weitaus größere Gruppe an Menschen an, als wie eine Sardine im Großraumbüro am Arbeitsplatz im Büro zu sitzen.

Wandel im IT Management

Office 365 ist für viele Unternehmen das Eintrittstor zur Cloud. Erstmal werden Dienste "außer Haus" zur Verfügung gestellt. Eine Art Lieferservice, durchaus vergrlichbar mit der derzeit beliebten Essenszustellung. Nicht nur in der Infrastruktur werden IT Leistungen nicht von den eigenen Mitarbeitern oder den eigenen Servern erbracht, sondern von Freelancern, von Cloud Services bis hin zu fertigen Applikationen erbracht. Die Möglichkeiten werden immer komplexer und damit die Verwaltung und Lösung dieser Aufgaben ebenfalls. Eine moderne IT bedarf neuer Strukturen in der IT, es wird immer wichtiger, bestehende bzw. verfügbare Lösungen so einzusetzen, dass sie dem Bedarf des Unternehmens dienlich sind, auch wenn dabei sich Prozesse im Unternehmen der IT anpassen müssen. Goldene Wasserhähne werden immer teurer und seltener...

Moderne Arbeitsweisen

Die IT ist und war nie ein Selbstzweck. Die IT ist seit jeher eine Disziplin, die den Menschen ermöglichen soll, die Aufgaben effizienter lösen zu können. IT verstehe ich als Werkzeug, das besethende Lösungen beschleunigt. Manchmal eröffnet die IT auch neue Möglichkeiten, wir alle kennen davon genug Beispiele. Die Möglichkeiten wachsen in einer Geschwindigkeit, die uns Menschen staunen lässt und uns manchmal auch zurück lässt. Wir verstehen nicht mehr was da eigentlich passiert, die Komplexität eines Smartphones übersteigt schon lange unsere Vorstellungskraft. Trotzdem haben solche Geräte in unser tägliches Leben Einzug erhalten. Wir müssen nicht alles verstehen, aber wenn wir wissen, wie wir solche modernen Werkzeuge (vom riesigen Rechenzentren bis hin zu einer einzelnen App oder den Programmen einer Waschmaschine) einsetzen können, erreichen wir im einzelnen was wir wollen und können uns Teile unseres Lebens einfacher gestalten. Das gilt in unserem Privatleben und natürlich mindestens genauso bei vielen von uns in unserem beruflichen Alltag.

Cloud Lösungen schaffen die Grundlage von geräteübergreifender bislang fiktionaler Technologie aus Filmen (wo zb jemand ein zu bearbeitendes Dokument oder eine Grafik von seinem Tablet auf eine große Projektionsfläche wischt). Durch neue Technologien wird es überhaupt erst denkbar, dass manche Firmen ihre Angestellten nur noch 30 oder gar 20 Stunden in der Woche arbeiten lassen bei vollem Gehalt. Wieder geschieht das über Effizienzsteigerung, nicht im einzelnen messbar (ich kenne zumindest noch zuwenig KPIs dafür) aber vorhanden und ermöglicht durch moderne Arbeitselten und daraus resultierenden modernen Arbeitsweisen!

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